Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker und Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn freuen sich, im Oktober 2019 bei einer Feierstunde im Alten Rathaus einen Kulturschaffenden auszuzeichnen, dessen Werk auch weit über die Grenzen Lindaus bekannt ist.
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Zur Eröffnung des neuen Kunstmuseums am Inselbahnhof zeigt das Lindauer Kulturamt in Zusammenarbeit mit der Hundertwasser Gemeinnützigen Privatstiftung Wien im Rahmen einer Sonderausstellung ab April 2019 Arbeiten von Friedensreich Hundertwasser.
Nachdem das Museum im Herbst 2018 für die Generalsanierung geschlossen wurde, ist es dem Kulturamt für die Zeit der Umbauarbeiten gelungen, neue Ausstellungsflächen im Gebäude der Ehemaligen Hauptpost auf der Lindauer Insel zu gewinnen.
Mit der Eröffnung des neuen Kunstmuseums, das zentral in der Nähe des Hafens und Bahnhofs gelegen ist, präsentiert das Kulturamt eine Sonderausstellung zu einem der international bekanntesten Künstlern des 20. Jahrhunderts: Friedensreich Hundertwasser (1928-2000).
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Am kommenden Freitag, den 5. Oktober, laden der Zeughaus Lindau e.V., das Kulturamt Lindau und die Künstlerin Katya Dronova ab 19 Uhr zur Finissage mit Livemusik der Ausstellung „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ ins Zeughaus ein.
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Knapp über 70 Jahre liegt das Ende des Zweiten Weltkriegs zurück, wenig mehr als 60 Jahre das Ende des Landkreisstaats Lindau. Die Erinnerung an diese spannende Zeit ist noch lebendig im kollektiven Gedächtnis der Lindauer, im Stadtmuseum jedoch bislang beinahe „blinder Fleck“. Das soll anders werden in der neuen Dauerausstellung, die das Kulturamt im dann sanierten Cavazzen präsentieren will. Dabei sind auch die Lindauerinnen und Lindauer persönlich gefragt: Am 3. Juli laden das Museum und die Lindauer Zeitung zum Erzähl-Café im Innenhof des Cavazzen.
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Anfang Dezember rollten im Lehmgrubenweg die ersten Baustellenfahrzeuge an, bereits im April 2018 ist der Rohbau mit Parterre, erstem Obergeschoss und Dach nun weitgehend fertiggestellt: Das neue Magazin des Stadtmuseums Lindau hat sichtbar Gestalt angenommen. Für die Museumsmitarbeiter wird auf dem Grundstück im Stadtteil Zech ein Traum wahr – endlich ein sicherer Hort für die wertvollen Sammlungen!
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Ein hölzernes Gerüst wächst vor und neben dem Haupteingang des Cavazzen in die Höhe. Es handelt sich dabei gewissermaßen um einen Testlauf“: Die Konstruktion dient der Visualisierung der Rampenanlage, wie sie nach dem Umbau des Cavazzen einmal Menschen mit Rollstuhl oder Rollator sowie auch Eltern mit Kinderwagen den Zugang durchs Hauptportal ermöglichen könnte.
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Einmal ist immer das letzte Mal und so heißt es nun Abschied nehmen: Mit „Paul Klee“ schließt am
Sonntag, 27. August, auch die permanente Präsentation des Stadtmuseums – sie wird in ihrer
jetzigen Form dann nie wieder zu erleben sein! Im Rahmen der bevorstehenden Sanierung erhält
wird auch die Dauerausstellung zur Lindauer Stadtgeschichte eine Frischzellenkur erhalten und
komplett umgestaltet werden.
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Die Bekanntgabe von Ausstellungsplänen für 2018 und die aktuelle Berichterstattung über die Cavazzen-Sanierung sorgen für Verunsicherung: Bei manch einem entstand der Eindruck, es komme schon wieder zu Verzögerungen im Bauprojekt.
Lesen Sie hier die Stellungnahme der Stadt zu den drängendsten Fragen in Bezug auf den Cavazzen!
Wie jedes Jahr wird der Cavazzen sich auch 2017 nach der Winterpause im April wieder mit Leben füllen: Dann beginnt die nächste der großen Sonderausstellungen zur Kunst der Klassischen Moderne, die seit 2011 fester Bestandteil des städtischen Kulturprogramms sind. Aber was, werden viele Lindauer dann wieder fragen, ist eigentlich mit der Sanierung, von der die Stadt nun schon so lange spricht?
Hier geht's zum Text in der Lindauer Bürgerzeitung vom 25.03.2017!